DSB-OK DSGVO, Artikel 4, M., III.
Strassemeyer/Quiel
III.⚓⚓⚓Merkmale der Begriffsbestimmung
Art. 4 Nr. 17 definiert den „Vertreter“, der im Einklang mit Art. 27 Abs. 1 und Abs. 2 von einem nicht in der Union niedergelassenen Verantwortlichen oder Auftragsverarbeiter bestellt wird. Nach der Begriffsbestimmung kann die Rolle des Vertreters sowohl von einer juristischen Person als auch einer natürlichen Person wahrgenommen werden. Demzufolge können sowohl Unternehmen als auch Einzelpersonen Leistungen in Form eines Vertreters erbringen. Es gibt in der DSGVO keine Regelungen dazu, welche Fachkunde und Fähigkeiten ein Vertreter haben muss. Mangels anderer Anhaltspunkte in der DSGVO, muss ein Vertreter nicht zwangsläufig ein Rechtsanwalt sein. Der EDSA schreibt in dem Kontext von einem „breiten Spektrum kommerzieller und nichtkommerzieller Einrichtungen wie Anwaltskanzleien, Beratungsfirmen, Privatunternehmen usw.“, die Leistungen als Vertreter erbringen können.380 Der Ausschuss ist aber der Ansicht, dass ein Datenschutzbeauftragter nicht gleichzeitig als Vertreter desselben Unternehmens tätig sein kann.381 Es wird nicht klar erkennbar, ob sich der EDSA nur auf den externen Datenschutzbeauftragten beziehen will, weil in dem relevanten Abschnitt zunächst explizit nur auf externe Datenschutzbeauftragte verwiesen wird.382 Die darauffolgende Begründung enthält keine Verweise mehr auf einen externen Datenschutzbeauftragten.383 Der EDSA begründet die Unvereinbarkeit damit, dass der Datenschutzbeauftragte weisungsfrei agiere und ein „Vertreter“ auf Weisung des Verantwortlichen oder Auftragsverarbeiters tätig sei. Zudem könne es Konflikte von Pflichten und Interessen in Durchsetzungsverfahren geben.
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